19.01.22 Mittwoch, 19.30 h

Qualitätskontrolle 0122 mit Laura Dürrschmidt, Nastasja Penzar und Ferdinand Schmalz

Hybridveranstaltung
Moderation: Traudl Bünger

Drei aufregende Debüts!

Dass Debüts äußerst erfolgreich sein können, zeigte zuletzt Mithu Sanyals Bestseller „Identitti“. Um gleich drei herausragende Erstlingswerke geht es heute. Nastasja Penzar kennt das Literaturhaus schon aus den Schreibwerkstätten ihrer Jugend. Jetzt liegt ihr erster Roman vor und ihre titelgebende Figur „Yona“ (Matthes & Seitz) begibt sich auf der Spur von Familiengeheimnissen nach Südamerika – Gewalt, Korruption und Rassismus prägen diese Welt.
Seit die Erzählerin in Laura Dürrschmidts Erstling unter die Wasseroberfläche eines vereisten Sees geraten ist, weiß sie: „Es gibt keine Wale im Wilmersee“ (Ecco Verlag). Der See nahm ihr die Schwester, den eigenen Namen und schließlich der Familie die Sprache.
Ferdinand Schmalz ist gefeierter Dramatiker und auch sein Romandebüt war direkt nach Erscheinen für diverse Preise nominiert. Wie Nazi-Weihnachtsschmuck mit einem Tiefkühlkostvertreter zusammenhängt, erfährt man in „Mein Lieblingstier heißt Winter“ (S. Fischer). Das Gespräch mit den dreien führt die Kulturvermittlerin Traudl Bünger.

Ein Abend in Kooperation mit dem Journal Frankfurt.

Die Veranstaltung wird gefördert im Rahmen von „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien durch den Deutschen Literaturfonds e.V.

Die Veranstaltung findet als Hybridveranstaltung statt.

Tickets:
Saalticket 7 / 4 Euro
Streamingticket 5 Euro
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Streaming-Abo 50 Euro (20 Veranstaltungen)

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2022, Literatur, Januar