Bekenntnisse von Mitgliedern...

... an werdende Mitglieder

Schreiben auch Sie uns ein Bekenntnis!

Ich engagiere mich für das Literaturhaus Frankfurt, weil es die Menschen hinter den Büchern, den Geschichten sichtbar und erreichbar macht.

Juergen Boos, Frankfurt

Ich lebe in Stuttgart und bin Mitglied im Literaturhaus Frankfurt – das sind 205 Kilometer Bekenntnis für die Schöne Aussicht.

Nina Hüther, Stuttgart

Ich mag das Haus. Außen grüßt Schopenhauer auf Lateinisch. Es geht um Wissenschaft, Freiheit und unsere Stadt, ein Kontrapunkt zum Wahren, Schönen, Guten andernorts. Drinnen erleben wir Literatur und Literaten, präsentiert vom Team rund um Hauke Hückstädt. Man kommt anders heraus als man hineingegangen ist. Dafür bin ich jedes Mal dankbar.

Dr. Klaus Albert Bauer, Frankfurt

Ich engagiere mich für das Literaturhaus Frankfurt am Main, weil es uns mit literarischer Nahrung versorgt. Es präsentiert das Wichtige aus dem Aktuellen und belebt Großes aus dem Vergangenen. Es ist in selbem Maße eine gute Zuflucht vor dem Lärm des Draußen, wie es Sand ins Getriebe der global überhitzen Welt streut. Das Literaturhaus Frankfurt kann all das auf bestem, höchstem Niveau. Virtueller Wolken und Big Data zum Trotz gibt es hier herausragende Autorinnen und Autoren zum Anfassen, Bücher aus denen gelesen wird, Köpfe, die in Diskussionen rauchen: und es gibt hier ständig neue Konzepte, Konferenzen und Kooperationen - zur Freude unserer Besucher.

Dr. Joachim Unseld, Frankfurt

Hauke Hückstädt und sein Team leisten großartige Arbeit: Sie unterstreichen mit vielen neuartigen Projekten wie spannend Literatur ist. Das Literaturhaus hat durch sie zahlreiche neue Besucher gewonnen und es kommen sicher noch viele weitere dazu!

Sylvia von Metzler, Frankfurt

Ich engagiere mich für das Literaturhaus, weil hier das Abenteuer Lesen noch vielfältiger und bunter wird.

Prof. Dr. Michael Madeja, Kronberg

Wer ein Buch in der Hand hat, ist nie alleine. Wer ein Literaturhaus in der Stadt hat, der hat immer ein Ziel. 

Dr. Alexandra Budde, Frankfurt

Ich fühle mich im Literaturhaus Frankfurt als Gast immer willkommen, weshalb ich unglaublich gerne Veranstaltungen dort besuche. Deshalb lasse ich mich auch gern zu Lesungen von mir bisher unbekannten Autoren locken und freue mich über meine Horizonterweiterung. Diese Kombination macht in meinen Augen das Frankfurter Literaturhaus einzigartig.

Miriam Semrau, Hamburg

Ich unterstütze das Literaturhaus als Ort für das geschriebene Wort – für seine Schöpfer und die, die darin Schönheit, Provokation, Welterklärung, oder auch nur Unterhaltung suchen. Ort der Debatte und des sinnlichen Genusses, unverzichtbar, beides, in Frankfurt. 

Martin Wiesmann, Frankfurt

Ich bin Mitglied im Literaturhaus, weil ich den Austausch und Diskurs mit anderen Lesern sehr schätze und gleichzeitig eine wunderbare Institution Frankfurter Bürgerengagements unterstützen kann.

Thorsten Sörup, Frankfurt

Ich bin sehr gern ein Mitglied des Literaturhauses Frankfurt. Auch wenn ich nun in Berlin wohne, habe ich damit weiterhin eine Art Zuhause in Frankfurt, woran – mit all den Veranstaltungen und dem gesamten Superteam – ich mich furchtbar gern erinnere. Und komme gerne wieder.

Kristine Listau, Berlin

Lesen ist nicht vertane Zeit. Literatur und Kunst öffnen Einblicke in fremde Welten und Alltägliches, auch auf uns selbst. Das Literaturhaus Frankfurt fördert Leselust und Neugierde mit einem breiten, tiefsinnigen Angebot an alle Altersstufen, intellektuell anregend, vergnüglich, vielseitig. Schon etablierte und aufstrebende Autoren aus dem deutschen Sprachraum und aller Welt werden mit aktuellen Werken unter fachkundiger Moderation vorgestellt. In Kritikerrunden (Frankfurter Literaturgespräch, Streitfall) diskutieren Literaturkritiker, Publizisten, Schriftsteller aktuelle Bücher und ältere im Haltbarkeitstest, oft kontrovers, aber mit nachvollziehbaren Begründungen. Kenntnisreiche, nicht selten humorvolle Streitgespräche, die uns intellektuelles Vergnügen bereiten und für die literarischen Besonderheiten eines Werkes im geschichtlichen und sozialen Kontext sensibilisieren. Große Lesungen im Schauspielhaus wie mit Mario Vargas Llosa und Herta Müller bleiben in eindrücklicher Erinnerung. Besonders begrüßenswert sind die neuen Ansätze multidisziplinärer Kooperation mit anderen Kunstinstitutionen (Museum für Moderne Kunst, Deutsches Filmmuseum). Nicht zuletzt bereiten uns die Hauslesungen Mitglieds Heim großes Vergnügen, da sie in kleinerem Kreis zwanglose Gespräche und Gedankenaustausch ermöglichen. Wir schätzen das Engagement des Literaturhauses für Kinder und Jugendliche und seine speziellen Angebote für Lehrer. Das Literaturhaus ist ein „Ort, der nicht enttäuscht“, wie sein ideenreicher Leiter Hauke Hückstädt es wünschte, ein Ort interessanter, anregender Begegnungen, ein Ort, den wir in Frankfurt nicht missen möchten.

Dr. Karla Heller und Prof. Dr. Klaus Heller, Frankfurt