Eine Gesprächsreihe über Freiheitsdenken: Wilhelm von Humboldt
Die Veranstaltung in der Reihe „Gelebtes Leben. Denker der Freiheit im Porträt“ widmet sich dem Leben und Werk des großen deutschen Gelehrten, Schriftstellers und Politikers Wilhelm von Humboldt (1767 – 1835). Der Gründer der Berliner Universität gilt als Bildungsreformer, Sprachphilosoph und liberaler Denker: Früh warnte er davor, den Staat zu überfordern und den Bürger zu entmündigen. Zu Unrecht steht Wilhelm von Humboldt im Schatten seines jüngeren Bruders Alexander. Gesprächspartner des Abends sind die F.A.Z.-Korrespondentin und Bildungs-Expertin Heike Schmoll und der Ökonom und wissenschaftliche Leiter des Berliner Ludwig-Erhard-Forums Stefan Kolev. Der Frankfurter Publizist Rainer Hank (F.A.Z.) kuratiert und moderiert die Reihe. „Gelebtes Leben“ ist eine Gastveranstaltung der Karl-Hermann-FlachStiftung und der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit.
Die Veranstaltung findet als Hybridveranstaltung statt.
Tickets
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