Colm Tóibín, einer der wichtigsten irischen Autoren der Gegenwart,  wird von Leserinnen und Lesern wie von der Kritik enthusiastisch  gefeiert für Romane wie „Der Süden“, „Brooklyn“ oder zuletzt „Long  Island“. Im Literaturhaus stellt er jetzt seinen ersten Gedichtband  „Vinegar Hill“ (Hanser Verlag) vor, in dem sich sein feines poetisches  Gespür zeigt. Er blickt zurück auf seine Kindheit im irischen  Enniscorthy, durchstreift die Straßen von Dublin und Barcelona,  überquert venezianische Brücken und besucht das Weiße Haus. Und er  widmet sich Themen wie Sterblichkeit, Religion und Liebe. Eine  Entdeckung!
 Das Gespräch mit Colm Tóibín führt Margarete von  Schwarzkopf in deutscher und englischer Sprache. Die Übersetzung der  Gedichte, aus dem Englischen übertragen von Michael Krüger und Volker  Schlöndorff, liest das Ensemble-Mitglied des Schauspiels Frankfurt  Christoph Pütthoff.
 
 Die Lesung ist eine Gastveranstaltung des Generalkonsulats von Irland, Frankfurt am Main.
Eintritt frei. Um Anmeldung wird gebeten unter: eventsfrankfurtdfaie oder hier