„Ein menschliches Buch über Schuld und Sühne und Verzeihen.“ Sächsische Zeitung
Angelika Klüssendorf, aktuelle Marie Luise Kaschnitz-Preisträgerin und 2023 mit „Risse“ (Piper) nominiert für den Deutschen Buchpreis, erzählt hier die Vorgeschichten zur Erfolgstrilogie „Das Mädchen“, „April“ und „Jahre später “. Die Autorin überprüft noch einmal schonungslos, was nicht erzählt wurde und warum. In zehn Etappen entfaltet Angelika Klüssendorf ein Kinderleben in der DDR in den 60ern und 70ern, geprägt von Ungeborgenheit und Sehnsucht. Nach dem Tod der geliebten Großmutter widerfahren dem Mädchen Übergriffe und Teilnahmslosigkeit. Sie ringt darum, ihre Eltern auszuhalten und zu verstehen und die Schwester zu beschützen. Als Lichtblick bestehen die Bücher. Das Gespräch moderiert der freie Literaturkritiker Christoph Schröder.
In Kooperation mit dem Journal Frankfurt.
Die Veranstaltung findet als Hybridveranstaltung statt.
Tickets:
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