Er gilt als einer der größten Phantastik- und Historiendichter in Deutschland – Kai Meyer. In seinen Trilogien erzählt er von Wellenläufern, Wolkenvölkern und Sturmkönigen. Zuletzt entführte er mit dem Beginn der Arkadien-Trilogie nach Sizilien, in eine ebenso vertrocknete wie verwegene Landschaft. Da kämpfen Mafiaclans, da ringen Menschen miteinander, die sich in Tiere verwandeln. Und mittendrin und dazwischen Romeo und Julia – oder nein: Alessandro und Rosa. Der mythische Schauplatz des „Arkadien“ weicht im zweiten Band, aus dem Kai Meyer heute lesen wird, vorübergehend New York. Doch auch hier üben die Mafiaclans ihren Einfluss aus.
Das Junge Literaturhaus wird gefördert durch Cronstett- und Hynspergische evangelische Stiftung und Commerzbank-Stiftung
Ab 14 Jahren
Eintritt 5 / 3 Euro / Karten bestellen