„Zwei himmlische Töchter“, „Sketchup“, „Ein Fall für zwei“, „Rosa Roth“ – Iris Berben hat wichtigen Serien des deutschen Fernsehens ebenso Profil verliehen wie etlichen TV-Klassikern. Etwa dem Ausnahme-Tatort „Das Glockenbachgeheimnis“, Breloers „ Buddenbrooks“ oder dem Kinofilm „Bin ich schön?“ von Doris Dörrie. Christoph Amend, seines Zeichens Chefredakteur des ZEITmagazins, hat die große Schauspielerin ein Jahr lang regelmäßig getroffen. In gemeinsamen Gesprächen hat Berben Amend erzählt aus ihrem Alltag, von kommenden Plänen und alten Wünschen, von Erfolgen und Niederlagen, von prägenden Begegnungen und politischer Courage. Entstanden ist das Buch „Ein Jahr – ein Leben. Erinnerungen“ (S. Fischer). Heute und hier treffen sich die beiden Gesprächspartner wieder. Was wir jetzt schon wissen: nicht umsonst hieß einer der ersten Filme Berbens „Supergirl – Das Mädchen von den Sternen“.

Eintritt 14 / 10 Euro / Karten ab 25.10.