„...tut schön weh.“ Lars Eidinger

Es ist sein drittes erzählerisches Buch. Erst erschien die viel diskutierte Erzählung „Sieben Nächte“. Dann das eindringliche Fahrtenbuch „Römische Tage“. Jetzt ist die Novelle „zu zweit“ zu entdecken (Klett-Cotta). Darin erzählt der F.A.Z.-Theaterkritiker, Altertumswissenschaftler und Schriftsteller Simon Strauß von zwei Fremden, die das Schicksal in einer Nacht zusammenführt und die herausfinden müssen, was es heißt, zu zweit zu sein. Ein intensiv erzählter Ausnahmezustand, eine Welt ohne festen Boden, zwei Fremde, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Also eine Liebesgeschichte, eine Verborgenheitsgeschichte, die Epidemie der Einsamkeit gegen das Paradies der Zweisamkeit. Das Gespräch mit dem Schriftsteller führt die Kritikerin Shirin Sojitrawalla.

Die Veranstaltung wird gefördert von der Autorenstiftung Frankfurt am Main.

Die Veranstaltung wird gefördert im Rahmen von „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien durch den Deutschen Literaturfonds e.V.

Die Veranstaltung findet als Hybridveranstaltung statt.

Tickets:
Saalticket 12 / 8 Euro
Streamingticket 5 Euro
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Streaming-Abo 50 Euro (21 Veranstaltungen)

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