Die Liebe – ein Einbildungsroman
Dieses Buch ist eine Zumutung – wie die Liebe selbst. Nach Sigmund Freud, Simone de Beauvoir, Niklas Luhmann und Eva Illouz ist die romantische Passion durchschaut als Wahn und Skript. Und doch hört sie nicht auf, für Unruhe, Glück und Qual zu sorgen. Elke Schmitter, SPIEGEL-Journalistin und seit „Frau Sartoris“ aus der deutschsprachigen Literatur nicht mehr wegzudenken, ist mit „Alles, was ich über Liebe weiß, steht in diesem Buch“ (C.H. Beck) eine Geschichte über die Liebe, Sehnsucht, Nähe und das Nichtweiterwissen geglückt. Ein Einbildungsroman, sagt die Autorin, und ein Bildungsroman, würde der Verlag C.H. Beck ergänzen. Was wissen wir inzwischen über unsere innere Chemiefabrik, über Narzissmus, Ghosting und das Rätsel der spontanen Anziehung? Und sind Liebende aus früheren Jahrhunderten uns darin nah? Ein Abend für alle, die ein Herz haben. Moderation: Jan Wiele.
Die Veranstaltung findet als Hybridveranstaltung statt.
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