Deutschlands vielleicht bester Regisseur über Schauspiel, Film und Leben
Denken wir an Dominik Graf, dürfen wir uns an einige der besten TVKrimis (Frau Bu lacht), an bestes Kino(Die Katze, Die Sieger, Fabian) oder an eine der stringentesten Miniserien (Im Angesicht des Verbrechens) erinnern. Der Regisseur hat mit großen Stars wie Götz George, Matthias Brandt, Heinz Hoenig und Martina Gedeck gearbeitet und eine Reihe junger Talente auf dem Weg zu Ruhm gefördert. In „Sein oder Spielen“ (C.H. Beck) legt Graf nun offen und empathisch die Summe seiner Erfahrungen vor. Ein fantastisches Buch! Unverbastelt geschrieben wie vom Set weg. Es sind temporeiche Künstlererinnerungen und präzise Werkstattberichte in einem. Das Gespräch moderiert Literaturhausleiter Hauke Hückstädt. Im Anschluß an die Veranstaltung und nach einer kurzen Signierpause schauen wir gemeinsam mit dem Regisseur eine wenig bekannte, brillante frühe Folge von „Der Fahnder“, die in nur 50 Minuten vieles von dem zeigt, was Filmkunst ausmacht (nicht im Stream enthalten). Mit freundlicher Unterstützung von Matthias Gabriel & Carolin Kremer.
Die Veranstaltung findet als Hybridveranstaltung statt.
Tickets
Saalticket 18 / 12 Euro
Streamingticket 5 Euro
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