„Ach! Ach!“, ruft Slawkenbergius, nicht die Franzosen – die Neugier stieß sie auf. Wen? Die Stadttore Straßburgs nämlich. Freilich: Als die Franzosen, die immer auf der Lauer liegen, sahen, dass die Straßburger Männer, Frauen und Kinder allesamt hinausgezogen waren, um der Nase des Fremden zu folgen – folgten sie männiglich ihrer eigenen und zogen hinein. Es handelt sich, Ladies and Gentlemen, um die Nase des Diego, der seiner geliebten Julia durch Europa reisend nachtrauerte und bei seinem weiten Maultierritt auch durch Straßburg kam, allwo sein ungewöhnliches Riechorgan kosmische Disputationen unter allen Menschen in der Stadt auslöste: Sie ließen die Nase nicht los, bis dieselbe sie los ließ und gen Valladolid entschwand.

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